Suzuki RE5 Rotary Wankel

 Mr. Wankel – Schalten Verboten!

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Wir schreiben das Jahr 1933: Ein junger Mann verändert die Motorenwelt! Felix Wankel, ohne Abschluss des Gymnasiums und ohne Lehrausbildung, jedoch Querdenker und Autodidakt, getrieben von der Idee, die freien Massekräfte eines Hubkolbenmotors zu verbannen. Die verantwortlichen beweglichen Bauteile wie Hubkolben, Nockenwelle, Pleuel und Ventile sollten verschwinden. So wurde er stets von seiner fixen Idee und seinem genialen räumlichen Denken getrieben und ersann Ideen sowie Lösungen. Der Motor DKM32 entließ seine Abgase zwar nur kurzzeitig in die Umwelt, eignete sich jedoch als Kompressor. Gleichzeitig wurde der Drehkolbenmotor patentiert. Den endgültigen Durchbruch schaffte er aber erst viel später mit dem weiter entwickelten Motor. Als Kreiskolbenmotor hielt nun der Wankelmotor als Antriebskonzept Einzug in die Mobilität. Ein Kreiskolben, der über einen Exenter läuft, dreht endlich rund und mit einer nie dagewesenen Vibrationsarmut.

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Hamamatsu 1973: Die Ingenieure von Suzuki lassen keinen technischen Fortschritt aus und bewiesen zu diesem Zeitpunkt eine hohe Kreativität, gepaart mit viel Wagemut, um immer wieder neue Modelle auf den Markt zu bringen. Einem Paukenschlag gleich erblickte auf der Tokyo Motor Show Suzukis Wankelmotorrad, noch RX5 genannt, das Licht der Welt. Im Jahre 1974 wurde das nun serienreife Motorrad als RE5 auf der IFMA präsentiert. Das Kürzel RE verweist auf Rotation Engine und die Zahl 5 spricht für 497 Kubikzentimeter. Unsichtbar hing zur damaligen Zeit das Damoklesschwert über der Wankel-Suzuki. Das Marketing steckte zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen und so standen sich auch gern ein paar Modelle aus eigenem Haus gegenseitig im Weg. So rangen auch der Wasserbüffel GT750 und die GS750, alle mit ähnlicher PS Leistung ausgestattet, um die Gunst der Käufer. Die Suzuki Modelle standen so im direkten Konkurrenzkampf mit der RE5. Der Werbeslogan: „Ein vorzüglicher Start in das kommende Zeitalter des Motorradfahrens!“ wurde nie erreicht. Von rund 26.000 gebauten Wankel Suzuki konnten weniger als 6000 Stück verkauft werden. Eine Legende besagt: Suzuki hat den Rest im Meer versenkt! Gerade einmal 66 verkaufte Exemplare hielten Einzug in deutsche Garagen.

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Witzenhausen 1953: Burghard Schorstein erblickt das Licht der Welt. Zu jenem Zeitpunkt ahnt noch keiner, dass er ein wichtiger Zeitgeist dieser traurigen Wankelgeschichte sein wird. Bis dahin sollten jedoch noch einige Jahre vergehen. Schon als achtzehnjähriger Knabe fuhr er schwarz Motorrad. Das waren noch andere Zeiten, meint Tschik besänftigend und erklärend. Alle nennen Burghard einfach nur Tschik. Er war noch nie ein Freund des Fußballs. Um ihn zu ärgern, riefen ihn alle mit dem Spitznamen des Fußballers „Tschik“, Zlatko Čajkovski. Und so ist es bis heute geblieben. Tschik, einfach nur Tschik. Die Zeit schreitet voran. So reifte die Vernunft stetig, um endlich den Führerschein bei sich zu führen. Unvernünftigerweise parkte das Motorrad gleich um die Ecke der Fahrschule… Auch eine Lehre war aus seiner damaligen Sicht Zeitverschwendung. Lieber wurde gejobbt und Kohle verdient, damit der ganz große Motorradspaß finanziert werden kann. Was war das Leben schön. Eigene Wege gehen und eigene Entscheidungen treffen. Tun und lassen was man wollte! So drücke Tschik sich immer öfters um und in der Werkstatt von Bernd Bruder herum. Packte schon bald mit an, half aus und drehte irgendwann selbst auch die Schrauben. Das große technische Interesse wurde belohnt und Bernd bot ihm eine Lehre als Kfz-Mechaniker an. Damals als Lehrmeister für das Formen des jungen Burschen verantwortlich, hält der Kontakt als Freundschaft bis heute an. Bei seinem Job als Mechaniker verstreicht nicht all zu viel Zeit und der erste Kontakt zum Wankelmotorrad sollte erfolgen. Es wurde eine Probefahrt mit ernüchterndem Ergebnis: Das Motorrad war zu damaliger Zeit nicht in der Top Klasse! Es schaffte die 200 Kilometer in der Stunde nicht! Nur neu gefahren, jedoch nicht gekauft. Die ersten Berührungsängste mit dem Wankelmotorrad waren jedoch genommen und die Zeit reifte langsam aber stetig. Immer am Puls der Technik wurde die Kfz-Meisterschule absolviert, gierig Wissen angeeignet und aufgesaugt. Mit dem Know-how der Zeit ausgestattet, verschlug es Tschick dann nach Audi. Nun verlor er die einspurige Fortbewegung ein wenig aus den Augen. Jedoch nur, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Dort bekam er allerdings die ganz feine Kost serviert: Problemlöser, neumodern gerne als Servicetechniker bezeichnet. Denn wer hört heute schon gerne das Wort Problem. Dort wo andere versagten, sich die Köpfe rauften und aufgaben, fing er an! Kräftig wurden die Ärmel aufgekrempelt. So musste auch er unzählige Lehrgänge besuchen, um den stetigen Wissensdurst zu stillen. Gerne wurden die Seminare von Tschik angenommen und immer wieder die Lehrräume mit all deren Möglichkeiten und technischen Einrichtungen bewundert. Die Wende brachte nicht nur in den neuen Bundesländern einiges durcheinander. Auch Tschick beförderte der Umbruch ganz nach vorne. So stand er jetzt selbst als technischer Trainer vor den Kursteilnehmern und führte Schulungen für alle erdenkliche, namenhafte Hersteller durch. Der Job brachte auch viele Reisen im In- und Ausland mit sich. Die Zeit lief immer schneller auf den eingefahrenen Schienen. Heute hier, morgen dort. Zeit fürs Inne halten und Vorbereiten neuer Schulungen wurden zum Fremdwort. Schneller, immer schneller, wie das Hochschalten des Getriebes, ohne den Kupplungshebel zu betätigen. Für den kompetenten Techniker gab es zwei Dinge im Leben nicht: Arbeitsunfähigkeit und Burn-out. Das war was für Andere! So etwas gab es für Tschick nicht! Auf der Geraden des Lebens zog er irgendwann den Zündschlüssel ab. Der Motor lief jedoch einfach weiter! Ließ sich einfach nicht abstellen! Er drehte und drehte bis nichts mehr ging. Der Tank war leer. Ausgebrannt. Nun erwischte es ihn mit voller Kraft. Keinen Bock mehr. Burn-out mit allen Begleiterscheinungen: Job weg, Frau weg, Harz IV, krank und ausgesteuert. Tiefer kann man nicht fallen. Der Nullpunkt war erreicht. Ein Neubeginn musste her und der Notausschalter musste wieder eingeschaltet werden. Der Einzug in das Elternhaus stellt ein Wendepunkt in seinem Leben dar. Es war viel Zeit vergangen, um sich Gedanken zu machen. Die Liebe zum Motorrad stellte auch hier wieder die Weichen. Er eröffnet hinter dem kleinen Fachwerkhaus seine eigene kleine Motorradwerkstatt. Das selbstbestimmte Leben und Arbeiten, dann noch unter einem Dach, sind jetzt eins, berichtet er sichtlich zufrieden. Sein Motorradtraum geht in Erfüllung: Das ist mein Leben!

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Sommer 1996: Das Telefon klingelt. Ein Kumpel fragt an: Besteht Interesse an einer gebrauchten Suzuki RE5 Rotary? Alte Erinnerungen wurden schlagartig wachgerüttelt und Tschik wollte sich das Motorrad einfach nur mal ansehen. Der Motor sprang nicht an und das aufgefüllte Kühlwasser lief ebenso schnell wieder hinaus ins Freie. Für 1000 Mark wechselte die Maschine dann doch den Besitzer. Neu kostete diese einst 8900 Mark. Die Technik reizte ihn und für diesen günstigen Preis bekommt man eine Maschine mit absolutem Seltenheitswert. Der erneute Druck auf den Anlasserknopf in der heimischen Garage erweckte den Motor dann doch noch mit mächtiger Qualmwolke zum Leben. Eine Spezialzündkerze nach der anderen quittierte nach kurzer Laufzeit aber immer wieder den Dienst. Im Nebel der Technik stand er dann allerdings ziemlich alleine da. Befasste sich mit der Technik, las sich in alle erdenklichen Informationen ein, sammelte alles über den Wankelmotor und wurde süchtig!

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Erfahrungen mit den anfälligen Dichtungen wurden gemacht und das penible Einstellen des Vergaser musste autodidaktisch angeeignet und austüftelt werden. Da sich kaum Leute mit Wankelmotoren auskannten, konnte Burkhard auch bei keinem nach Tipps geschweige Hilfe fragen. Immer mehr mit der Technik vertraut, mussten auch so einige finanzielle Tiefschläge verkraftet werden. Dass das Motorenöl schneller warm wird als das Kühlmittel war dabei nebensächlich. Vielmehr erreicht das Öl des hitzegeplagten Wankels im Stand schnell mal 150 Grad Celsius. Ein defektes Wasserpumpenrad und der undichte Frostschutzstopfen werden dabei zur Nebensache. Jedes Problem wird zur Herausforderung. Spätestens nach dem Riss im Motorengehäuse wäre die Zeit reif, es Suzukis Legende gleich zu tun und das Motorrad in die ewigen Jagdgründe zu versenken, doch Aufgeben war nicht Burghards Sache und so besorgte er sich einen Austauschmotor aus den USA für sagenhafte 400 Dollar. Zwischenzeitlich war ihm die Technik bekannt und einige Dinge würde er heute mit Sicherheit anders angehen. Jetzt war auch die Einstellung der drei Drosselklappen Routine. Der Vergaser war Last- und Drehzahlabhängig gesteuert. Die Frischölschmierung, im Mischungsverhältnis von ca. 1:100, wird direkt in der Schwimmerkammer des Vergaser beigemengt. Das Motorenöl dient zur Schmierung und inneren Kühlung des Läufer. So wird durch das Schmiersystem der Kolben auch stets mit Öl gefüllt. Die speziell für diesen Motor gebaute Zündanlage war nun kein Rätsel mehr. Nachdem die aussergewöhnliche Technik im Griff war und das Wankelmotorrad endlich rund lief, war es eine Quell der Freude. Glanz tritt in seine Augen, wenn er über seine Diva, ihre Zicken und Macken, berichtet. Mit einem kurzen Druck auf den Anlasserknopf werden die Worte kräftig untermalt. Ein tiefes beruhigendes brummendes Geräusch wird aus der Auspuffanlage in die Umwelt transferiert. Ein Motorlauf, der wohl zwischen dem eines Ein- und Zweizylinder einzuordnen ist. Oder doch dem eines zu schnell laufenden Lanz-Bulldog? Wohl eher irgendwo dazwischen. Euphorisch berichtet Tschik, dass man mit dem Motorrad äußerst schnell und effektiv über die Landstraße kurven kann. Der Motor zieht bis 7.000 Umdrehungen pro Minute wie am Gummiband. Die Schaltbox braucht kaum betätigt werden. Schalten verboten! Der Motor lebt vom Drehmoment! Und so stehen im Cruisermodus um die 3500 Umdrehungen pro Minute auf dem Drehzahlmesser. Burghard fährt das Motorrad zum Beweis ein paar mal hin und her. Seine Frau Silvia tritt hinzu und berichtet, dass die Tunneldurchfahrten die reine Hölle sind. Der Schall vibriert in der Luft um einem herum. Sie hat das Gefühl, der gesamte Tunnel schwingt sich auf und bricht jeden Moment unmittelbar hinter beiden zusammen. Auf der Landstraße liebt Silvia das beruhigende Brummen und schläft hin und wieder dabei ein.

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Gemeinsam fahren wir über die Landstraße, mit gespitzten Ohren, um alle Lebensäußerungen des Motorrades zu erhaschen. Ein stetiges dumpfes Böllern zieht turbinenartig an. Ein einmaliges Klangerlebnis, wie eine Mischung aus zwei und vier Takten der Motorensteuerung, schwirrt durch die Luft. Der Wankelklang begeistert. Dampf liegt schon von unten heraus reichlich an und in den mittleren Drehzahlen fühlt sich der Wankelmotor spürbar wohl. Oben heraus dreht er mit kaum deutlichem Leistungszuwachs und das macht auch nur Sinn, um die Lebensäußerungen der Soundmaschine voll auszukosten. Mit leichtem Handling drückt Tschik den 260 Kilogramm Brocken durchs kurvige Geläuf und beweist eine flotte Gangart mit der schweren RE5. Die Kurbelwelle rotiert entgegen der Drehrichtung der Laufräder und sorgt dafür, dass die Kreiselkräfte minimiert werden und erklären die tolle Handlichkeit. Einmal in Fahrt geht es nur noch flott vorwärts. So wie in Mr. Wankels Leben. Ein altes, eigenwilliges und charakterstarkes Motorrad braucht ebenso echte Typen. Zu viel Perfektion wirkt langweilig. Motorradfahren ist Leben und die Maschine spüren. Die Zeit zieht im Sog des Fahrtwindes vorbei. Auf dem Asphalt rollen die Räder endlos dahin. Neues entdecken, Altes ändern und hinter sich lassen, um neue Wege zu beschreiten. All das haben die Motorräder in Tschiks Leben ausgemacht: Die Liebe zum Motorrad!

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Technische Daten Suzuki Wankel RE5 Rotary

 

Motor: NSU/Wankel Umlauf-Verbrennungsmotor mit einem Rotor, Wasser-/Ölgekühlt
Einzelkammer mit 497 Kubikzentimeter
Verdichtung: 9,4: 1
Mikuni 2 Stufen Registervergaser 18-32
Kondensator-Entladungs-Zündung (CDI) mit zwei Unterbrecherkontakten
Höchstleistung: 46 Kw bei 6500 U/Min
Drehmoment: 76 Nm bei 3500 U/Min
Nasssumpfschmierung mit 2,2 Liter Ölhaushalt
Frischölschmierung mit 2,1 Liter Ölhaushalt, über den Vergaser zugeführt
Kraftübertragung: Mehrscheiben Ölbad Kupplung, Fünfganggetriebe, Kettenantrieb
Elektrischer Anlasser und Kickstarter
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Doppelschleifen Stahlrohrrahmen
Federung vorne: Teleskopgabel vorn mit 35mm Standrohre, 100mm Federweg
Federung hinten: hydraulische Stoßdämpfer mit 5 Einstellungen, 75mm Federweg
Bremse vorn: Doppelscheibe mit 295 mm Durchmesser
Bremse hinten: Trommelbremse mit 190 mm Durchmesser
Bereifung vorn: 3.25 – 19
Bereifung hinten: 4.00 – 18
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Länge: 2.220mm
Breite: 870mm
Höhe: 1.170mm
Achsabstand: 1.500mm
Bodenfreiheit: 170mm
Gewicht trocken: 230 Kilogram
Gewicht fahrfertig: 260 Kilogram
Tankinhalt: 17 Liter
Höchstgeschwindigkeit: 166 Kilometer je Stunde
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Bauzeit: 1974 – 1976
Verkaufte Maschinen in Deutschland: 66 Stück
Neupreis: 8.900 Deutsche Mark
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Die Suzuki Wankel RE5 Rotary zählt zu einem extrem seltenen Modell. Daher gibt es auch kein spezielles Forum. Unter folgenden Webseiten wird dem interessierten Wankelfreund geholfen:
Das amerikanische Forum www.re5rotary.proboards.com gibt Tipps.
Einen Blick sollte man auch auf: www.suzukire5.dk werfen.
Ebenso wird man auf youtube fündig: www.youtube.com/watch?v=SkPeB1rAagU

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4 thoughts on “Suzuki RE5 Rotary Wankel

  1. Guude Tina & Kai,
    endlich mal eine Homepage mit Charakter. Glückwunsch dazu – ist Euch echt gelungen!
    Euren Bericht zur RE5 find ich besoders gut – vielen Dank dafür.
    Habe selber eine RE5 und kann dass ‚Wankel-Feeling‘ nur bestätigen. Würde das Moped heute noch gebaut und verkauft werden ich würde mir sofort eine holen!
    Leider ist eine Restauriereung dieser Mopeds leider nicht ganz einfach und auch bedingt durch die knappe Ersatzteil situation ganz schön aufwendig.
    So ,nun schau ich mir noch Euren Bericht zum Wasserbüffel an 🙂
    Also LG und weiter so
    Joerg

    • Hallo Jörg, ja das düsen mit einer Wankel ist schon ein Erlebnis der anderen Art! Dir viel Spaß mit der Tripode!

      • Gruß an die Re Fans, Ich habe mir eine Re 5 vor fünf Jahren in total vergammelten Zustand aus Prag geholt. Das Rad lief vorher in Frankreich nach dem alten Fahrzeugbrief. Das Teil habe ich in dem Winter darauf zerlegt ,also restauriert und auch wieder zusammengebracht . Der Motor selbst blieb dabei unberührt bis auf den Dreck und die Wasserschläuche.
        Bei jedem Oldtimertreffen ein Blickfang, bis vergangene Woche 9500 Mailen durch das Erzgebirge gedüßt. Es geht nichts mehr, Kerze säuft ab, satter Funke und manchmal Spätzündung. Mein Verdacht…keine Kompression, weil der Kaltstart noch nie der Beste war. Nach welchen Punkten kann man die Zündung regulieren, ist die Kompression am Boden oder ??? Ein Messgerät dafür ist kaum zu bekommen. Gesamtlaufleistung ca.20.000
        Wer hatt da Erfahrungen, wer kann helfen. Tausend Dank usw.

        • Hallo Wolfgang, sorry für die späte Rückmeldung. Ich habe die Mail nicht gesehen und auch keine Info über den Posteigang erhalten 🙁 Nun aber: Der Wankelgott überhaupt ist Burghard Schorstein, auch Tschik genannt. Die Kontaktdaten spuckt Dir Google aus. Weiterhin viel Spaß mit Deiner Wankel – wird schon werden!

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